Projekte

Die hier aufgelisteten Projekte sind Referenzen unserer aktuellen und vergangenen Errungenschaften, über die wir sprechen dürfen. Wir freuen uns, gemeinsam mit starken Partnern die technischen Grenzen der Luftfahrt zu verschieben!

H2finity

  • Im Projekt H2finity sollen skalierbare, hybrid-elektrische Antriebsstränge für Drohnen und Kleinflugzeuge auf Basis von Brennstoffzellen erforscht und erprobt werden. Projektpartner in H2finity sind Teccon, ZAL und Thelsys. Kofinanziert wird das Projekt von der IFB Hamburg
  • In einem pragmatischen und praxistauglichen Ansatz soll eine flug- und zulassungsfähige Technologie entstehen, die nach Projektende auch schnell und direkt für verschiedenste Fluggeräte und Anwendungen eingesetzt werden kann
  • Als Erprobungsträger dient eine Drohne mit 28 kg Abfluggewicht und 3,6 m Spannweite, die von mb+Partner entwickelt, aufgebaut und betrieben wird. Der getestete und optimierte Antriebsstrang wird dann zu höheren Leistungsklassen weiterentwickelt
  • Die Seite des Projekts finden Sie hier
 

5G-Telk-NF

  • Innerhalb des Projekts "5G-Telk-NF" werden die für die Bodenfahrwerkstechnologie zentralen Handlungsfelder des Fernbetriebs und der Automation vertieft
  • Ziel ist es mithilfe der 5G Technologie einen Fernbetrieb der Anlage zu ermöglichen und damit eine schnelle Reaktionsfähigkeit und einen effizienten Betrieb sicherzustellen
  • Projektpartner sind u. a. EurA AG, Leichtwerk Research, Hanseatic Aviation Solutions, Hanke Konsek, Breitbandnetz Gesellschaft, OffTech, Ibeo, TH und Uni Lübeck, GreenTech Campus sowie die Gemeinden Tinningstedt, Enge-Sande, Leck und Klixbüll. Das Projekt wird kofinanziert durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV)
  • Die Website des Projekts liefert weitere Informationen
 

ElektRail

  • Das Projekt ElektRail stellt für mb+Partner einen wichtigen Schritt zum Ausbau der vorhandenen Alleinstellungsmerkmale dar. Die bisher gewonnenen Erkenntnisse sollen erweitert und auf ein 400kg schweres, solarelektrisch betriebenes UAV übertragen werden, wobei ein von Landebahnen unabhängier Betrieb in dieser Gewichtsklasse technologisches Neuland darstellt
  • Deutsche Partner sind Elektra Solar, Nordwig, DLR, RWTH Aachen, TUHH, Aircraft Design Certification, TÜV Rheinland, sowie Airbus Airborne Solutions. Kofinanziert wird das Projekt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
  • Eine Kooperation mit den schwedischen Partnern Linköping University sowie MSB (Schwedischer Katastrophenschutz) soll eine Verwertung der Ergebnisse über die Grenzen Deutschlands hinaus ermöglichen
  • Weitere Informationen finden Sie hier
 

REALISE

  • Mit dem Projekt REALISE ist mb+Partner für das Bodenfahrwerkskonzept GroLaS in den ersten Schritt der Realisierungsphase eingetreten
  • REALISE steht für "Runway independent automatic launch and landing system" und verfolgte den Aufbau einer Versuchanlage für unbemannte Luftfahrzeuge in marktrelevanter Größenordnung
  • Partner waren Nordwig, Hanseatic Aviation Solutions, RWTH Aachen, TUHH, Thelsys, DLR, TÜV Nord und Airbus. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) kofinanziert
  • Auf der Projektwebsite erhalten Sie weitere Informationen
 

Airport 2030

  • Das Projekt Airport 2030 befasste sich mit Ansätzen für verbesserte Bodenprozesse, die einen messbaren Beitrag zur Steigerung von Qualität, Gesamtleistung und Umweltverträglichkeit des Lufttransportsystems leisten
  • mb+Partner erforschte hierbei die Umsetzung eines bodenbasierten Fahrwerkssystems für Verkehrsflugzeuge, das GroLaS (Ground-based Landing gear System) genannt wurde, und erlangte eine internationale Patentierung der Technologie
  • Projektpartner waren DLR-Lufttransportsysteme, DLR-Institut für Flugführung, DLR-Institut für Flughafenwesen und Luftverkehr, Institut für Telematik (TU Hamburg), Institut für Verkehrsplanung und Logistik (TU Hamburg), Institut für Technische Informatik Systeme (Universität Hamburg), HAW Hamburg, Aero Design & Systems Group, Flughafen Hamburg, Siemens, und Airbus Operations. Kofinanziert wurde das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
  • Die Ergebnisse des Projekts sind hier nachzulesen, eine Projektübersicht findet sich auf der DLR-Website