Vorteile

Mobile Start- und Landebahn

Mobile und infrastrukturunabhängige Start- und Landebahn, z. B. Drone Ports für Frachtdrohnen, nicht-permanente Logistik bei Katastrophenhilfe und Kriseneinsätzen sowie Anbindung schwer erreichbarer Orte (Inseln, Hochebenen, ...). Geringe bis keine Auswirkung auf natürliche Lebensräume bedeutet mehr Freiheit bei der Wahl der Einsatzorte.

Automatisierung freischalten

Vollständige Automatisierung von hocheffizienten Starrflüglern. Keine Notwendigkeit für Personal am Startplatz bedeutet niedrige Kosten, da ein Bediener oder Fernpilot für mehrere Standorte ausreicht. Schnelle Reaktionszeiten führen zu neuen Marktbereichen für Starrflügler.

Leistungsfähigkeit steigern

Höhere Leistungsfähigkeit von Starrflüglern. Der Wegfall des Fahrwerks führt zu einer direkten Gewichtsreduzierung, die sich bei einem Resize des Luftfahrzeugs noch verstärkt. Weniger Gewicht ist gleichbedeutend mit mehr Nutzlast oder längerer Einsatzdauer.

Niedrigere Anforderungen

Geringe Betriebsanforderungen an das Flugzeug durch geringere mechanische Belastung der Struktur beim Start und hohe Sicherheit bei der Landung durch Beibehaltung des Windvorhaltewinkels bis zum Aufsetzen. Durch unterstütze Starts und Landungen ist der Leistungsbedarf beim Start geringer und der Umkehrschub beim Landen entfällt.

Anwendungsfälle

Perfekte Technologie für dauerhafte Überwachung, linear long / area large Aufgaben und schnelle Reaktionsfähigkeit. Beispiele sind automatisierte Detektion und Bekämpfung von Waldbränden, Einsätze von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, Überwachung von Netzinfrastrukturen, solarbetriebene Elektroflugzeuge, HAPS, im allgemeinen für Luftfahrzeuge mit großer Spannweite.
 

News

09.06.2024: Als Aussteller bei der ILA - was für eine Woche!

Wir begannen am Montag mit dem Verladen des ElektRail-Systems und des Zubehörs in unseren Hänger, reisten dann nach Berlin, um am Dienstag unseren Messestand aufzubauen - und waren bereit für die ILA Berlin. Von Mittwoch bis Freitag waren unsere Tage mit Besuchen von Branchenexperten und potenziellen Kunden gefüllt.

Am Donnerstag hatten wir die Ehre, Staatssekretär Andreas Rieckhof von der Hamburger Behörde für Wirtschaft und Innovation (BWI) zusammen mit Andreas Richter und Uwe Kleber zu empfangen. Am Abend besuchten wir den Norddeutschen ILA-Abendempfang, organisiert von der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH. Neben historischen Flugzeugen konnten wir uns mit Branchenexperten, z. B. von der Leichtwerk AG, über die Zukunft der Luftfahrt unterhalten.

Am Freitag besuchte uns eine neue Generation von Luftfahrtbegeisterten dank des Netzwerks Hamburg Aviation Young Professionals, Ralf Gust und Jette Koch.

Am Wochenende kam die Öffentlichkeit zur ausverkauften ILA. Wir hatten an unserem Stand so viele Besucher, die sich für unser System und unsere Drohnen interessierten, dass wir völlig überwältigt waren.

Es war schön, die Ergebnisse des kürzlich abgeschlossenen ElektRail-Projekts zusammen mit der Elektra Solar GmbH und der Nordwig Maschinenbau GmbH & Co.KG zu zeigen. Dank Konstantin Kondak, Uwe Hartmann, Calin Gologan und Karsten Hoops hatten wir eine gute Zeit. Auch das H2finity UAV war ausgestellt. Zu Besuch kamen dazu Teccon Consulting and Engineering GmbH und ZAL Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung, um über die nächsten Schritte zu sprechen.

Nicht zuletzt waren wir dankbar für die Möglichkeit, in das Chalet Ost der norddeutschen Bundesländer, Niedersachsen Aviation und bavAIRia e.V. aufgenommen zu werden.